Sie suchen Informationen rund um das Thema Verrechnungssatz, die über den üblichen Rahmen hinausgehen?
Sie sind am Ziel - Schön, dass Sie uns gefunden haben!
Hier erfahren Sie, wie Sie tiefer in das Thema Verrechnungssatz einsteigen können.
Hier unterstützen wir Unternehmer durch wissenswerte Inhalte zum Thema Verrechnungssatz.
planbar ist die Software, mit der Sie die unternehmerische Freiheit haben, Ihre Zukunft konkret und praktisch zu planen.
Unser Newsletter hält Sie zu den Themen Verrechnungssatz und Jahresplanung für KMU auf dem Laufenden.
Warum scheitern so viele Existenzgründer? - Diese Frage stellen sich sicherlich viele Leute
jeden Tag. In der Vergangenheit mussten Experten immer wieder feststellen,
dass es Existenzgründer gibt, denen sämtlich Kenntnisse aus dem kaufmännischen Bereich fehlen.
Somit wird oftmals schon die erste Hürde - der Businessplan zum Spießrutenlauf.
Es erwartet natürlich niemand, dass jemand, der seine Zukunft im handwerklichen Bereich sieht,
der Kaufmann schlecht hin ist. Allerdings dürfen gewisse Erwartungen auch an einen
Handwerker gestellt werden. So sollte jeder, unabhängig vom späteren Kerngeschäft,
in der Lage sein, seinen eigenen Stundenlohn zu kalkulieren. Selbst diese Kleinigkeit
wird vielen angehenden Unternehmern zum Hindernis. Statt den eigenen Stundensatz
tatsächlich zu kalkulieren, gehen viele Existenzgründer dazu über,
die Stundensätze der Mitbewerber anzunehmen.
Die Höhe der Stundensätze ist
aber von vielen verschiedenen Faktoren des eigenen Betriebes abhängig und darf
primär nicht mit denen der Mitbewerber gleichgesetzt werden. Erst wenn der eigene Stundensatz
kalkuliert wurde, darf dieser Satz mit dem der Mitbewerber verglichen werden.
Sollten die Abweichungen zu den Mitbewerbern deutlich ausfallen, so sollte sicher
gestellt werden, dass auch alle eigenen Kosten berücksichtigt wurden.
Anschließend kann der Satz des eigenen Unternehmens nochmals nachkalkuliert werden.
Quelle: existenzgruender21.de
Als Argument für die Umstellung auf Arbeitseinheiten hören wir immer wieder, dass dadurch verdeckte Verrechnungssatzerhöhungen durchgesetzt werden können. Ist so ein Argument überhaupt noch zeitgemäß? Wir denken, dass heutzutage in einer Zeit, die geprägt ist von Internetvergleichen, Billiganbietern, schwindender Kundentreue usw. so etwas nicht funktioniert.
Also sind Arbeitseinheiten kein Thema?
Wir sprechen hier ist ja über den betriebsnotwendige Verrechnungssatz, der vielleicht nicht dem im Markt durchzusetzenden Wert entspricht. Da kann es vordringlich nicht darum gehen, Erhöhungen durchzusetzen, sondern mehr Stunden zu berechnen und dafür haben Arbeitseinheiten gegenüber einer Abrechnung in Stunden (oder halben Stunden) und auch gegenüber einer minutengenauen Abrechnung Vorteile.
Ein Kundendiensttechniker mag nicht unbedingt 1,5 oder 2 Stunden aufschreiben, wenn er 68 Minuten beim Kunden war. Dagegen wären 7 Einheiten a 10 Minuten kein Thema. Auch wird er bei einer minutengenauen Abrechnung nicht exakt 1 Stunde und 5 Minuten aufschreiben, sieht ja kleinlich aus. Auch hier werden problemlos 7 Einheiten eingetragen und so sogar eine Produktivität von über 100 Prozent erreicht. Wenn sich bei gleich bleibenden Kosten die Produktivität erhöht, sinkt der Verrechnungssatz und das ist doch das Ziel! Versetzen Sie sich in Ihren Mitarbeiter vor Ort und machen Sie es ihm leicht.
planbar ist die Software, mit der Sie die Freiheit haben, Ihren Verrechnungssatz, Ihren Gewinn und damit die Zukunft Ihres Unternehmens konkret und praktisch zu planen.
planbar ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Branchensoftware. In vielen Praxisjahren immer weiter entwickelt, liefert sie Ihnen die betriebsnotwendigen Kalkulationsgrundlagen basierend auf den realen Zahlen, weil jeder Betrieb so individuell ist, wie Sie selbst.
Unser Newsletter hält Sie zu den Themen Verrechnungssatz, Lohneinkauf, Jahresplanung für KMU auf dem Laufenden.
Zusätzlich erhalten Sie ganz praktische und einfache Anleitungen für das planbar.